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Studentisches Ehrenamt: Ein Schlüssel zu persönlicher Entwicklung und sozialer Verantwortung

Du willst mehr als nur an Veranstaltungen teilnehmen?

Du überlegst, Dich bei der btS zu engagieren, fragst Dich aber: Wie läuft das eigentlich ab? Die Antwort: ganz unkompliziert – und mit vielen Möglichkeiten, Dich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.

Der Einstieg beginnt meist am eigenen Hochschulstandort. Vielleicht durch den Besuch einer Veranstaltung oder den Kontakt zu aktiven Mitgliedern. Über die Website der einzelnen Standorte der btS findest Du immer den aktuellen Termin des nächsten Geschäftsstellentreffen. Dort kannst Du einfach unverbindlich vorbeischauen. Schnell ergibt sich die Chance, im lokalen Team mitzuarbeiten – sei es Social Media, Kontakt zu Firmen oder Event-Orga.

Schon mit ersten Aufgaben wächst das Selbstvertrauen. Eigene Stärken werden sichtbar, neue Kompetenzen entwickelt. Viele übernehmen bald mehr Verantwortung: leiten kleine Projekte, organisieren Workshops oder gestalten eigene Formate mit.

Wer tiefer einsteigen möchte, kann sich in bundesweiten Projektteams engagieren – zum Beispiel bei der ScieCon, der btS-Karrieremesse, oder beim btS-Wochenende. Hier geht es um Teamarbeit über Standorte hinweg, Projektmanagement und kreative Ideen. Ein weiterer Schritt kann die Übernahme einer Leitungsfunktion sein – etwa im Projektteam oder als Teil des Lokalvorstands. Hier kannst Du lernen, Teams zu führen, Abläufe zu koordinieren und den Verein strategisch auszurichten.

Darüber hinaus hast Du die Möglichkeit, Dich in Arbeitsgruppen (AGs) mit konkreten Themen zu befassen – z. B. Datenschutz, Finanzen oder Marketing. Auch hier kannst Du Deine Skills erweitern, neue Anstöße geben oder in Leitungsrollen hineinzuwachsen.

Einige Mitglieder übernehmen schließlich Verantwortung im Bundesvorstand – sie gestalten die btS auf strategischer Ebene mit und entwickeln den Verein gemeinsam mit anderen weiter.

Die neuen Möglichkeiten, die sich mir eröffnet haben und die Leute, die ich kennengelernt habe ich hätte so vieles ohne die btS nicht erlebt. Ursprünglich bin ich für den Lebenslauf und um einen besseren Übergang ins Berufsleben zu bekommen beigetreten. Ich bin aber geblieben, weil ich Spaß an den Projekten gefunden, viele coole Leute kennengelernt habe und mich selbst weiterentwickeln kann in der btS. 

Lara Hanses, GS Bielefeld 

Aus meiner eigenen Studienzeit und dem Engagement in einer studentischen Initiative weiß ich, wie viele Soft- aber auch Hard-Skills man dabei erlernen kann. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der btS - und waren von der Resonanz auf der ScieCon überwältigt. Viele Fragen, Ideen und der Wunsch zum Netzwerken kamen auf. Der Blick über den eigenen Tellerrand ist wichtig - für Unternehmen und für Studierende gleichermaßen. Das alles ermöglicht die ScieCon. Deshalb kommen wir mit Freude wieder!  

Tilman Markowetz, Akkodis Life Sciences 

Ich kenne die btS zugegebenermaßen erst seitdem ich die Fachabteilung Life Science Research (LSR) im Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) betreue und das obwohl ich an der LMU München Biologie studiert habe!! Jetzt weiß ich: Da habe ich wohl was verpasst!! :) Dafür freue ich mich umso mehr, dass die LSR-Unternehmen und die btS schon seit vielen Jahren so gut zusammenarbeiten. 

Carolin Schächterle VDGH e.V