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Aktuelles aus der btS

ScieCon Ulm 2019: Unsere Aussteller - Teil 5

Liebe ScieCon-Interessierte,

 

Last but not least stellen wir Euch die übrigen vier Aussteller kurz vor, um die Austellerliste auf der ScieCon Ulm 2019 komplett zu machen. Für die ausführlichen Firmenprofile schaut auch gerne in unser Ausstellerverzeichnis:

Ausstellerverzeichnis

Heute möchten wir Euch die Landesgesellschaft BIOPRO Baden-Württemberg GmbH als weiteren Aussteller vorstellen.

Die Gesundheitsindustrie (Biotechnologie, Medizintechnologie, Pharmazeutische Industrie) vernetzen, Kooperationen anbahnen und Innovationen an den Schnittstellen generieren, Impulse für den Standort setzen und diesen vermarkten gehören zu den Zielen der BIOPRO Baden-Württemberg. Innovative Veranstaltungskonzepte, Gründerunterstützung und Kooperationsanbahnungen machen die BIOPRO Baden-Württemberg zum zentralen Ansprechpartner.
Weitere Infos findet Ihr auf: http://www.bio-pro.de/


 

Wir freuen uns, Euch die Vetter Pharma - Fertigung GmbH & Co. KG auf der ScieCon Ulm präsentieren zu können.

Als international führender Pharmadienstleister und unabhängiges Unternehmen in Familienbesitz unterstützt Vetter Arzneimittelhersteller in der sterilen Abfüllung und Endverpackung von Spritzen und anderen Injektionssystemen. Dies sowohl in der klinischen Entwicklung neuer Präparate als auch bei der globalen Marktversorgung.
Vetter, mit Hauptsitz in Ravensburg, bietet verschiedene Einstiegsmöglichkeiten, von Praktika bis Direkteinstieg. Kommt vorbei und lernt Vetter persönlich vor Ort kennen !
Weitere Infos vorab findet Ihr bei Vetter Pharma.


 

Ein weiterer Aussteller ist die Internationale Graduiertenschule in Molekularer Medizin Ulm (IGradU). Sie ist die zentrale Einrichtung der Uni Ulm und wird seit 2007 von der Exzellenzinitiative gefördert. Hauptforschungsrichtungen sind die Neurowissenschaften; Alterung & Degeneration; Onkologie & Endokrinologie; Virologie, Mikrobiologie, Biotechnologie & Systembiologie; Entwicklung und Regeneration; Traumawissenschaften & Immunmodulation. IGradU wird geleitet von einem 5-köpfigen Direktorium und einem internationalen Adivisory Board.Es werden zwei strukturierte Promotionsprogramme angeboten: Das International PhD Programme in Molecular Medicine für naturwissenschaftliche Doktoranden und das Programm Experimentelle Medizin für Doktoranden der Human- und Zahnmedizin. Das dreijährige International PhD Programm in Molecular Medicine weist ein mehrstufiges Auswahlverfahren auf mit einer überdurchschnittlichen Abschlussnote eines zur Promotion berechtigen Studiengangs, hervorragenden Englischkenntnissen, einem Vortrag und mehreren Interviews. Doktoranden werden durch ein dreiköpfiges Betreuungskomitee betreut. Nach der Disputation erhalten die Doktoranden entweder den internationalen Titel PhD oder den deutschen Titel Dr. rer. nat. Das strukturierte Promotionsprogramm „Experimentelle Medizin“, das 2005 von der Medizinischen Fakultät auferlegt und als erster Schritt für die Ausbildung von Clinician Scientists dient, wurde 2009 in das Ausbildungsprofil der Graduiertenschule integriert. Aufnahmekriterien sind eine überdurchschnittliche 1. Ärztliche Prüfung. Zur Teilnahme an dem Programm müssen die Kandidaten ihr Studium für neun Monate unterbrechen, um sich vollständig auf ihre Promotion konzentrieren zu können. Strukturelle Bestandteile des Programms sind u.a. Progress Reports und Literaturseminare.

IGradU diente als Vorbild für den Aufbau der Nachwuchsakademie Graduate and Professional Training Center Ulm, die für die Ausbildung junger WissenschatlerInnen der Universität Ulm verantwortlich ist.


 

Heute möchten wir Euch einen weiteren Aussteller vorstellen:
Die NUVISAN GmbH mit Hauptsitz in Neu-­Ulm ist ein international erfolg­reich tätiges und unabhängiges For­schungsinstitut. Im Auftrag der pharmazeutischen Industrie (multina­tionale Arzneimittelunternehmen, Generikahersteller und Biotec­-Unternehmen) führt es die gesetzlich vorgeschriebenen Arzneimittelstudien durch. Zusammen mit der bioanalyti­schen Auswertung, der pharmazeuti­schen Analytik, Qualitätskontrolle, Stabilitätsprüfung und Prüfmusterher­stellung können somit alle Bereiche der klinischen Arzneimittelentwicklung angeboten werden.